Der größte Ort auf Fehmarn stand heute auf dem Programm. Geradeaus (auch ein bisschen querfeldein) und dann waren wir in Burg. Äh… sagen wir mal so: der Tourismusverband Fehmarn hat in seiner Ankündigung recht dick aufgetragen… Kirche und Fachwerkhaus haben wir auch gefunden (und Olli war sogar shoppen). Ansonsten stauen sich die Automasse mitten durch die Innenstadt und die Besucher an den Fressbuden, die auf einem Minimalplatz vor ihrem Verkaufsfenster eher nicht zum Verweilen einladen.
St. Nikolai Kirche in Burg
Mit dem Fahrrad das Centrum befahren zu wollen, ist ein Abenteuer. Enge, mal mit mal ohne Gegenverkehr ineinander übergehende mit Bordsteinkanten und häufigen Straßenseitenwechseln versehene Fahrradwege. Ganz klar wird: Das Auto hat auf jeden Fall Vorrang und auch das Recht dazu. Schade. Natürlich muss man dazu sagen, dass wir von Texel kommen, wo die Holländer sowohl das Auto degradierten, als auch schöne Innenstädte zaubern konnten. Auf dem Heimweg fanden wir tatsächlich eine Citroën-Radkappe! Leider nicht unsere…
Das Fehmarn Museum in Burg
Ich habe lange gewartet, um eine Aufnahme mit möglichst wenig Autos machen zu können. Wie man sich freiwillig an diese Strasse zum Essen hinsetzten kann, bleibt mir schleierhaft.
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