Ein Gehäuse:
Ich wollte im Frühjahr noch ein Vogelhäuschen bauen – irgendwie ist das Frühjahr jetzt aber schon fast vorbei. Also nehme ich einfach die bereits zugeschnittenen Holzplatten als Steuerungsgehäuse.
Einen Raspberry-Pi:
Für die Tests nehme ich einen RP3 – damit geht die Installation und Konfiguration einigermaßen zügig voran. Später wird dann ein Pi-Zero verwendet, mit 11€ einiges günstiger und völlig ausreichend.
2 Relays:
Zum Schalten der Heizplatte wird ein Relais empfohlen was auch eine 3,5 kW Heizplatte schalten kann. Ich habe mich für ein Solid-State Relais XSSR-DA2420 mit einem Strangkühlkörper entschieden. Es werden dann auch direkt 2 eingebaut – dann ist man zukunftssicher…..
Display:
Hier nehme ich mal wieder ein einfaches 2004-LCD Display. Für die Steuerungssoftware gibt es da ein passendes Plugin.
Sensoren:
Zur Temperaturmessung nehme ich zwei DS18B20. Die lassen sich einfach in Reihe schalten, sind wasserdicht, bis 125°C zugelassen und haben eine Edelstahlhülle.