Wohnmobil-Dinner - L'echalote Golfclub Moyland
Wir entscheiden uns für ein Wohnmobil-Dinner im L’echalote – das Restaurant im Land-Golf-Club-Schloss-Moyland. Das Ganze verbinden wir mit einer kleinen Radtour in der Umgebung von Schloss Moyland.
Da über das Womo-Dinner bereits in diversen Zeitungen berichtet wurde, bot sich eine rechtzeitige Reservierung an. Gesagt, getan.
Montags eine Mail und in der prompten Antwort gab’s auch schon verschiedene Menüvorschläge – mit der Bitte, den Menüwunsch bis Donnerstag per Mail mitzuteilen.
Nachdem die Woche vor dem Menü schon fast frühsommerlich warm war, gingen pünktlich zum Wochenende die Temperaturen in den Keller – was uns aber nicht von der geplanten Radtour abhielt.
Also ging es Samstagvormittag los – ist ja nur ein Katzensprung von uns bis nach Moyland.
Das Verstauen des Tandems auf dem Träger ging schnell von der Hand und nach den ersten Kilometern ist klar, das Teil hält, was es verspricht. In der Rückfahr-Kamera kann man gut sehen, dass das Tandem wirklich fest und stabil steht.
In Moyland angekommen – eigentlich „in the middle of nowhere“ – sind wir erstmal überrascht – wir hatten gar nicht mitbekommen, dass Golfspielen wieder erlaubt ist. Der Parkplatz am Golfplatz ist ziemlich voll.
Aber da Lutz mit seinen 5,4m (+0,5m Bühne) auf einen normalen Parkplatz passt, stellen wir uns einfach mal zu den etwas edleren Karossen.
Unsere Radtour führt uns an Schloss Moyland vorbei bis zum Rhein. Vorbei an dem schnellen Brüter – oder besser gesagt „Kernis-Wunderland“ machen wir eine gut 35km lange Rundfahrt. Der Niederrhein ist schön – kann aber auch langweilig sein. Hier tendierte die Landschaft eher zum zweiten. Schloss Moyland ist durchaus sehenswert – das war es aber auch schon.
Nach unserer Radtour geht’s zurück zum Golfplatz und im Lutz machen wir uns erst einmal einen schönen Kaffee. Gegen Abend stehen ca 8-9 WoMos auf dem Parkplatz. Damit auch jeder sein bestelltes Menü bekommt, nimmt eine Mitarbeiterin des Restaurants zu jedem WoMo passend die Namen der Insassen auf. Pünktlich gegen 19 Uhr geht es dann los – kurzes Klopfen an der Schiebetür und uns wird virensicher die Vorspeise in den Kasten gereicht. In ausreichenden Zeitabständen wird dann das benutze Geschirr abgeholt und der nächste Gang geliefert. Alles ist lecker und Dank Wärmebox auch warm – es ist schön, mal wieder essen zu gehen – auch wenn man dabei im eigenen Kasten sitzt.
Für Getränke muss man selber sorgen – das schont natürlich den Geldbeutel (aber warum der Gastwirt Getränke erst gar nicht anbietet, erschließt sich uns nicht).
Am nächsten Morgen (wir haben uns nach dem Essen dann einen Platz zur Übernachtung gesucht) geht es dann schon wieder Richtung Heimat, aber wir haben zumindest das Gefühl eins „Mini-Urlaubs“ gehabt – und das ist während des Lock-Downs ja auch schon purer Luxus.
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