In Moyland angekommen – eigentlich „in the middle of nowhere“ – sind wir erstmal überrascht – wir hatten gar nicht mitbekommen, dass Golfspielen wieder erlaubt ist. Der Parkplatz am Golfplatz ist ziemlich voll.
Aber da Lutz mit seinen 5,4m (+0,5m Bühne) auf einen normalen Parkplatz passt, stellen wir uns einfach mal zu den etwas edleren Karossen.
Unsere Radtour führt uns an Schloss Moyland vorbei bis zum Rhein. Vorbei an dem schnellen Brüter – oder besser gesagt „Kernis-Wunderland“ machen wir eine gut 35km lange Rundfahrt. Der Niederrhein ist schön – kann aber auch langweilig sein. Hier tendierte die Landschaft eher zum zweiten. Schloss Moyland ist durchaus sehenswert – das war es aber auch schon.
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